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dfj/DFB: Anti-Rassismusbeauftragte*n (m/w/d)

| Fechtsportjugend

Der Deutsche Fechter-Bund und die Deutsche Fechtsportjugend suchen

 

eine*n Anti-Rassismusbeauftragte*n (m/w/d)

 

für die Umsetzung des Projektes „(Anti-) Rassismus im organisierten Sport“ 

der Deutschen Sportjugend (dsj) und des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB).

Der Deutsche Fechter-Bund e.V. gehört mit seinen 20 Landesverbänden, seinen über 450 Fechvereinen/-abteilungen und seinen rund 23.000 Mitgliedern zu den olympischen Spitzensportverbänden Deutschlands.

Neben dem Leistungssport engagiert sich der DFB gemeinsam mit der Deutschen Fechtsportjugend (dfj) für vielfältige gesellschaftliche, sportpolitische und bildungsfördernden Themen.

Durch das Projekt „(Anti-) Rassismus im organisierten Sport“ der dsj und des DOSB soll die Antirassismusarbeit nachhaltig gestärkt werden. Als eine von fünf Mitgliedsorganisationen darf nun die dfj Teil des Projekts sein.

Hierfür sucht der DFB/die dfj ab 15.10.2023 (frühester Dienstantritt) einen Mitarbeitenden (m/w/d) für 20 Wochenstunden befristet bis 30.11.2025. Dienstort ist abstimmbar. 

Die Aufgaben umfassen im Wesentlichen:

  • Sensibilisierung und Konzeptentwicklung für das Thema (Anti-) Rassismus innerhalb der dfj, dem DFB sowie den Landesfachverbänden und Fechtvereinen in ganz Deutschland
  • Organisation und Durchführung von anti-rassistischen Maßnahmen, Einbringung in bereits geplante und zukünftige jugendpolitische/Jugendbildungs- Maßnahmen der dfj 
  • Koordination und Organisation bei der Entwicklung und Umsetzung von Bildungs- und Informationsmaßnahmen im Verband und seinen Strukturen (agieren als Multiplikator*in)
  • Ansprechpartner*in und Anlaufstelle für Fragen zum Thema Rassismus innnerhalb des DFB; Beratung (bei Bedarf) bei rassistischen Vorfällen
  • Einbringung in das Gesamtprojekt des DOSB, Kooperation mit anderen Mitgliedsorganisationen, Institutionen und weiteren Partnern
  • Initiierung, Betreuung und Weiterentwicklung von Netzwerken im Themenfeld „(Anti-) Rassismus“ innerhalb des DFB sowie Teilnahme am Bundesnetzwerk innerhalb des Gesamtprojektes sowie mit bestehenden Projekten (z.B. Sportprojekte in den Bundesprogrammen „Zusammenhalt durch Teilhabe“-Z:T und „Integration durch Sport“-IdS).
  • Zusammenarbeit mit Initiativen, Organisationen und Expert*innen
  • Mitarbeit der Beantragung von Fördermitteln sowie der Erstellung von Verwendungsnachweisen

Das sollten Sie mitbringen:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium bevorzugt aus dem Bereich Sportwissenschaft-/management, (Sport-) Soziologie/Pädagogik, Sozialwissenschaften oder vgl. Fachbereiche 
  • Berufserfahrung in Sportverbänden bzw. (sozialen) Einrichtungen oder sind von Vorteil 
  • Sehr gute Kommunikationsfähigkeiten, hohe Sozial- und interkulturelle Kompetenz
  • selbständige und analytische Arbeitsweise
  • Zielorientiertes und konzeptionelles Arbeiten sowie sehr gutes Aufgaben- und Zeitmanagement
  • sicherer Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (u.a. MS Office und Präsentationstechniken)
  • zeitliche Flexibilität/Bereitschaft zur Reisetätigkeit (gelegentlich auch an Wochenenden)

Wir bieten:

  • Ein leistungsgerechtes Gehalt in Anlehnung an TVöD E11
  • eine angenehme freundliche Arbeitsatmosphäre
  • Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Arbeitsbereiches (z.B. Homeoffice)

Die Bewerbung von Menschen mit Migrationsgeschichte, welche die Voraussetzungen der Stellenausschreibungen erfüllen, ist ausdrücklich erwünscht.

Ihre vollständige und aussagekräftige Bewerbung mit Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen) senden Sie bitte bis 30.09.2023 an: 

p.ueltgesforth@fechten.org