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Säbel Weltcups: Larissa Eifler in den Top 16, Herren-Team auf Platz 6

Erstellt von LR/DFB-PR | | DFB-Team

Damensäbel in Batumi

Larissa Eifler (TSV Bayer Dormagen) kann sich bis in die Runde der letzten 16 vorkämpfen. Als Nummer zwölf der Weltrangliste ist sie vom ersten Tag befreit und startet im 64er-KO in den Wettkampf. Hier kann sie Liza Pusztai (HUN) mit 15:8 schlagen. Auch ihr 32er gegen Deniz Selin Unludag (TÜR) gewinnt sie mit 15:6 deutlich. Danach unterliegt sie Lucia Martin-Portugues (ESP) mit 15:11 und belegt einen guten Platz 13.

Elisabeth Gette (FC Würth Künzelsau) kann nach fünf Siegen in der Vorrunde und einem Freilos im ersten KO auch ihr 64er-Vortableau gegen Chloe Gouhin (USA) für sich entscheiden. Im Haupttableau muss sie sich mit 15:11 gegen Malgorzata Kozaczuk (POL) geschlagen geben und wird 45. Im 128er-Vortableau können sich Felice Herbon (TSV Bayer Dormagen) und Julika Funke (FC Würth Künzelsau) behaupten und gewinnen. Beide unterliegen danach ihren Gegnerinnen und beenden das Turnier auf Rang 76 und 88.

Im Mannschaftswettkampf erwischt das deutsche Team (Larissa Eifler, Julika Funke, Elisabeth Gette, Felice Herbon) einen schwierigen Tag. Man kann zunächst Kolumbien mit 45:38 besiegen, unterliegt dann aber mit 45:43 knapp gegen Aserbaidschan. In den Platzierungsgefechten trifft man auf die starken Teams aus Frankreich und Polen und muss sich geschlagen geben. Am Ende kann man gegen die Türkei noch einen Sieg erkämpfen und landet auf Platz 15.

Herrensäbel in Madrid

Raoul Bonah (TSV Bayer Dormagen) kann in seiner Vorrunde alles gewinnen und sich direkt für das 64er qualifizieren. Lorenz Kempf (TSV Bayer Dormagen) und Frederic Kindler (TSG Eislingen) ziehen mit einer beziehungsweise zwei Niederlagen ins KO ein. Nach einem Freilos kann Kempf Gergo Horvath (HUN) und Edoardo Cantini (ITA) besiegen. Kindler lässt Piotr Szczepanik (POL) und Yuriy Tsap (UKR) hinter sich. Zusammen mit dem vom Vortag befreiten Matyas Szabo (TSV Bayer Dormagen) steht damit ein deutsches Quartett im Haupttableau.

Hier muss sich Kindler gegen den späteren Dritten Maxime Pianfetti (FRA) geschlagen geben und belegt Rang 61. Kempf unterliegt im deutschen Duell gegen Bonah und wird 46. Szabo kann sich gegen Oleksiy Statsenko (UKR) durchsetzen, unterliegt aber im 32er gegen Junho Kim (KOR) und landet auf Platz 17. Auch Bonah muss sich gegen Bolade Apithy (FRA) geschlagen geben und beendet das Turnier auf Rang 22.

Die deutsche Mannschaft (Raoul Bonah, Lorenz Kempf, Frederic Kindler, Matyas Szabo) startet mit einem deutlichen Sieg über das Team aus El Salvador ins Turnier. Danach kann man mit 45:43 nervenstark gegen Rumänien gewinnen. Im Viertelfinale unterliegt man nach einem spannenden Gefecht den späteren Zweiten aus den USA. In den Platzierungsgefechten kann man Georgien mit 45:27 hinter sich lassen. Im letzten Gefecht muss man sich Frankreich am Ende knapp mit 45:44 geschlagen geben und belegt Platz sechs.